Maguy Marin auf Arte

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Der ver­steck­te Tanz

Arte beglei­tet das Festival in Avignon. So konn­ten wir kürz­lich in die­sem Rahmen Israel Galván, den anda­lu­si­schen Tänzer, bei sei­ner Arbeit beob­ach­ten. Maguy Marin hat eben­falls eine Festivalkreation in Vorbereitung.

In die­sem von Arte zusam­men­ge­stell­ten Porträt von Maguy Marin möch­te die Sendeanstalt nach eige­nen Angaben zei­gen, wie die Choreographin ihre inne­re Entwicklung und die der Außenwelt in ihrem künst­le­ri­schen Werk ver­ar­bei­tet. Dafür wer­den die fünf letz­ten Choreographien – «Umwelt», «Ha Ha!», «Ça quand même», «Turba» und «Große Fuge» her­an­ge­zo­gen.

Maguy Marin hat seit den 80ern das fran­zö­si­sche Tanztheater geprägt. Ihre krea­ti­ve Selbständigkeit dafür hat sie, nicht etwa am Folkwang der Pina Bausch, son­dern an der Mudra-Schule von Béjart erwor­ben.

Regie: Marie-Helene Rebois, Frankreich 2009, 83 min

Arte, Montag 13. Juli 2009 22.40 Uhr

Wiederholung: 19.Juli 2009 um 11.40 Uhr

www.tanzkritik.net Originaltext

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