«Tanz in. Bern» geht in die zwei­te Runde

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Das inter­na­tio­na­le Festival «Tanz in Bern» star­tet am 15. Oktober zur Zweitauflage. Zu Gast sind Künstler und Gruppen, die gemäss Organisatoren durch ihre Handschrift und eige­ne Ästhetik auf­fal­len.

Eine «ful­mi­nan­te Eröffnung» ver­spricht die Schweizer Erstaufführung einer Produktion von Ultima Vez und Wim Vandekeybus, wie aus den Unterlagen der Veranstalter wei­ter her­vor­geht. Mit sei­nem rasan­ten und angriffs­lu­sti­gen Tanzstil zieht der bel­gi­sche Choreograf Vandekeybus sein Publikum seit Jahren in den Bann.

In sei­nem Programm «nieuwZwart» (neu­es Schwarz) geht Vandekeybus den Themen Erneuerung, Veränderung und Widerstand nach. Ultima Vez ist eine der prä­gen­den Gruppen der bel­gi­schen und flä­mi­schen Tanzszene.

Das zwei­te Festivalwochenende bie­tet Bern-mass­ge­schnei­der­te Stücke. Die Berliner Gruppe Good Work Productions bringt mit über 30 Bernerinnen und Bernern ein Abbild der Stadt auf die Bühne.

Nicole Seilers «Living Room Dancers» bewe­gen sich nicht nur auf der Bühne der Dampfzentrale, son­dern auch in pri­va­ten Wohnungen in der Stadt. Ausgestattet mit Feldstecher und mp3-Player kann das Publikum «inti­me Tanzszenen von aus­sen heim­lich beob­ach­ten».

Im Rahmen von «Tanz in Bern» wird auch der Schweizer Choreografiepreis 2009 ver­lie­hen. Zu die­sem Anlass wer­den die bei­den Preisträger Martin Zimmermann und Dimitri de Perrot ihre Produkton «Gaff Aff» zei­gen.

Das Festival in der Berner Dampfzentrale dau­ert bis Ende Oktober.

Quelle: sda

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