Töte dei­ne Feinde! Die schwar­ze Liste

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(Constantin Seibt) –

Der berühm­te­ste Tipp zum Schreiben ist der här­te­ste. Es ist der Rat von William Faulkner: «Kill your dar­lings». Und natür­lich soll man sei­ne Lieblinge töten. Wenn eine Formulierung das Argument über­strahlt, eine Szene von der Story ablenkt, gehört sie gekillt. Egal, wie gut sie ist.

Vor den Lieblingen aller­dings soll­te man sich um sei­ne Feinde küm­mern. Stil ent­steht weni­ger durch Einfälle, son­dern dadurch, dass man kei­nen Unfug schreibt. (Zu Theorie und Praxis des Scheiss-Detektors: Siehe hier, hier und hier.)

Noch genau­er gesagt: Stil ent­steht dadurch, dass man Unfug nicht ste­hen lässt. Denn beim Schreiben unter­lau­fen einem so vie­le Peinlichkeiten wie im Leben. Nur dass man sie strei­chen kann.

Hier mei­ne pri­va­te schwar­ze Liste: Wonach ich beim Redigieren in eige­nen Texten suche, um es ins Nichts zu beför­dern.

1. Schwere Sätze
Das wich­tig­ste Ziel: Sätze, die unnö­tig kom­plex sind. Sie unter­lau­fen einem andau­ernd. Denn es sind Sätze, die leicht schreib­bar, aber schwer les­bar sind. Meist Sätze mit ein­ge­scho­be­nem Bauchladen oder ste­hen­ge­las­se­nem Schwänzchen. Etwa:

Dieser Satz, als stün­de er in der NZZ, ist unnö­tig kom­plex.

Hier zum Beispiel schnei­det der Nebensatz das Schwänzchen, das hin­ten übrig bleibt, ab.

Solche Sätze  muss man syste­ma­tisch umstel­len oder tren­nen, falls man nicht bei der NZZ als Feuilletonchef enden will. Denn Nebensätze sind vor­ne manch­mal exqui­sit, hin­ten immer okay, in der Mitte nur mit einer wirk­lich guten Begründung trag­bar.

2. Dreimaster

Einer der schwie­rig­sten Jobs, die ich je hat­te, war mein Phil-I-Studium wie­der zu ver­ges­sen. Und die Wirtschaftsbücher, die ich spä­ter las. Das Problem war der anstecken­de Schwurbel im Ton. Also Wörter wie:

Paradigmenwechsel, a impli­ziert b, Realitäten, Herausforderungen, struk­tu­rell, Leadership, etc.

Jargon aus Wissenschaft und Wirtschaft aus eige­nen oder frem­den Texten zu ent­fer­nen, ist leich­ter gesagt als getan. Es braucht oft eine grös­se­re Operation, weil Schwurbel für sei­nen Verfasser einen Vorteil hat, der auch sein Nachteil ist: Die Worte klin­gen pro­fes­sio­nell, sind aber nicht prä­zis. Um klar und kon­kret zu wer­den, muss man mei­stens erst Klarheit in den eige­nen Kopf brin­gen. Das dau­ert oft demü­ti­gend lang.

Überhaupt ist beim Durchlesen jedes län­ge­re Wort ver­däch­tig. Gute Wörter sind kur­ze Wörter: Herz, Zorn, Kuss, Tod, Kind, Kick, Stop. Bei Wörtern wie:

aus­dis­ku­tie­ren, Grundgedanke, zwei­fels­frei, Hintergrundswissen, etc.

soll­te man an Schopenhauer den­ken, der sol­che Wörter «Dreimaster» nann­te, bei denen «man den drit­ten Mast zur Beförderung der Seetüchtigkeit kap­pen soll». Also:

dis­ku­tie­ren (oder: dar­über reden), Gedanke, ohne Zweifel, Wissen.

Im schlimm­sten Fall schrei­be man bei Tankerwörtern den Satz neu, um auf kur­ze zu kom­men.

Ein letz­ter Fall sind Eigennamen, etwa von Institutionen oder Firmen. Die sind oft so lang wie häss­lich. Hier ist die salop­pe, kur­ze Form die bei wei­tem bes­se­re. Korrekt heisst der Konzern zwar «SAir Group». Trotzdem schreibt man ver­nünf­ti­ger: «Swissair». (Massenweise Beispiele in die­sem sehr coo­len Geständnis «Jeder Satz ist falsch» von Sebastian Heiser.)

3.  Salglarismus

Neulich, in einem Portrait über den Ökonomen Kenneth Rogoff, schrieb die «Welt»:

Schach ist noch immer sei­ne Leidenschaft, und noch heu­te baut er vie­le Denkstrategien auf das aus Nordindien stam­men­de Figurenspiel auf, das im Zuge der Expansion isla­mi­scher Staaten im 13. Jahrhundert welt­weit bekannt wur­de.

Die Technik, die hier ver­wen­det wird, tauf­te Umberto Eco Salglarismus. Dies nach dem ita­lie­ni­schen Abenteuerschriftsteller Salgaris, berüch­tigt wegen sei­ner gna­den­lo­sen Exkurse. Seine Helden flie­hen im tro­pi­schen Urwald, einen hung­ri­gen Stamm von Kannibalen im Nacken, stol­pern über eine Baobabwurzel:

und schon sus­pen­diert der Autor die Handlung, um uns einen Vortrag über Affenbrotbäume zu hal­ten.

Der Salglarismus ist eine täg­li­che Plage im Journalismus. Und zwar des­halb, weil er sich kaum ver­mei­den lässt, weil man für höchst ver­schie­den infor­mier­te Leser schreibt. So ist etwa schon unklar, ob man «George W. Bush» schrei­ben kann oder «der ehe­ma­li­ge ame­ri­ka­ni­sche Präsident George W. Bush» schrei­ben muss. Die Entscheidung zwi­schen Tempo und Klarheit ist jedes Mal hei­kel.

Man kann sich im obi­gen Fall so oder so ent­schei­den – je nach­dem, ob die Information für das Verständnis der Story wich­tig ist oder nicht. Was man auf kei­nen Fall tun soll­te: Offensichtlich unnö­ti­ge Information im Text ste­hen las­sen. Zu schrei­ben «der 43. ame­ri­ka­ni­sche Präsident, George W. Bush» oder «der texa­ni­sche Ex-Präsident George W. Bush».

4. Tantentunke

Die zweit­wich­tig­ste Tugend im Journalismus ist Fleiss. Die wich­tig­ste, ihn zu ver­ber­gen. Jeder seriö­se Journalist hat ein Coolness-Problem. Denn er ist ja nichts als ein klei­ner Streber, der alles Mögliche zusam­men­ge­le­sen hat, um die Leute zu beein­drucken. Das soll­te man gut ver­stecken, falls man es nicht ver­hau­en wer­den will. (Dieser Blog bei­spiels­wei­se ist ja ein klas­si­scher Streberblog und ich ver­wen­de viel Mühe dar­auf, dass er kalt­schnäu­zig aus­sieht.)

Kein Wunder, liegt vie­len Journalisten die Versuchung aller Streber nahe, nicht nur sämt­li­ches Wissen aus­zu­brei­ten, son­dern auch Zensuren zu geben. Deshalb schlei­chen sich beson­ders in unkon­zen­triert geschrie­be­nen Kommentaren oft Formulierungen ein, die ins Onkel- oder Tantenhafte kip­pen, wie:

Es ist abzu­leh­nen… wäre zu emp­feh­len… sei ins Stammbuch geschrie­ben … Es sei dar­auf hin­ge­wie­sen… nota­be­ne … Die Partei XY müss­te… man erin­ne­re sich… rat­sam wäre…

Kein Zufall, dass dies fast immer Passivkonstruktionen sind: Die mei­sten davon gehen von einer all­ge­mei­nen Moral aus, gegen die ver­stos­sen wur­de, wor­auf das Abweichende auto­ma­tisch zu tadeln ist. Fast immer wird die­ser Tadel dann nur flüch­tig begrün­det – er ver­steht sich von selbst.

Auf sol­chen Konstruktionen kann man hal­be Zeitungen auf­bau­en: Etwa den FAZ- oder den NZZ-Wirtschaftsteil, deren Kern dar­aus besteht, dass die Wirklichkeit geta­delt wird, wenn sie nicht dem Lehrbuch ent­spricht.

Das Problem vie­ler Redaktionen ist, dass sie gesell­schaft­lich so durch­mischt sind wie Südafrika vor Ende der Apartheid. Die Mehrheit und die Chefs in einer Zeitungsredaktion sind männ­lich, mitt­le­ren Alters,  weiss, ein­hei­misch, Mittelklasse. Deshalb soll­te man nicht all­zu viel auf die uni­ver­sa­le Gültigkeit ihrer Urteile geben.

Andererseits ist es in Kommentaren der Job, zu urtei­len. Was tun? Entdeckt man Tantentunke im eige­nen Text,  ist die beste Variante, sie durch eine wesent­lich här­te­re Formulierung zu erset­zen. Also:

Das ist Unfug. Das hat kei­ne Logik. Das ist eine Lüge. Das ist eine Gemeinheit. Das ist schlecht gedacht.

Denn nach so einem Satz muss man eine kla­re Begründung fin­den. Man spielt zwar immer noch mit den Karten, die einem Herkunft, Milieu und Vorurteil in die Hand gege­ben haben. Aber wenig­stens offen.

5. Unnötige Adjektive

«Für das Eigenschaftswort gilt: Wo es nicht zwin­gend ist, ist es falsch», schrieb der Journalismusprofessor Wolf Schneider. «Strenge Zurückhaltung gegen das Adjektiv gehört zu jedem klas­si­schen Stil.» Und tat­säch­lich sind sich hier alle in der Branche einig: Adjektive sind für Schreiber das­sel­be wie Pubertätspickel. Anfangs sind sie über­all, aber eines fer­nen Tags ver­schwin­den sie. Gott sei Dank.

Hier ein Set von Faustregeln:

a) Redundante Adjektive strei­chen:

Die strah­len­de Sonne

Die dunk­len Strassen der Nacht

Die lang­wei­li­ge Neujahrsansprache

b) Keine Adjektive für unwich­ti­ge Dinge:

In der Ecke stand ein dunk­ler, höl­zer­ner

In sei­nen Taschen fan­den sich ein blau­es Feuerzeug, ein zer­knüll­tes Taschentuch, ein zer­fled­der­tes Notizbuch und ein klei­ner, böser Trommelrevolver.

c) Adjektive sind klas­se, wenn sie dem Substantiv wider­spre­chen:

Sie zeig­te ein böses Lächeln.

Ein mage­res Schwein

d) Adjektive wür­zen einen Satz wie süss­saure Sosse, wenn sie sich wider­spre­chen:

Michael Kohlhaas war einer der recht­schaf­fen­sten und zugleich ent­setz­lich­sten Menschen sei­ner Zeit.

6. Organisation von Blabla

Zitiert man Leute, ist die Passivkonstruktion fast immer die schwäch­ste Lösung. Die Sätze wer­den kom­pli­ziert, das Zitat klingt gedämpft wie sein eige­nes Echo. Die stärk­ste Technik ist dage­gen, ein Zitat direkt aus dem Mund in Anführungsstriche zu packen. Das ist lei­der nicht immer mög­lich, etwa wenn man eine län­ge­re Rede zusam­men­fasst. Hier emp­fiehlt sich eine Formulierung wie:

Im Kern sag­te XY fol­gen­des:

… und dann die Argumente in akti­ven Sätzen.

Ein wei­te­res lästi­ges Problem, ist klar­zu­stel­len, wer spricht. Es gibt hier je nach Standpunkt vie­le oder kei­ne Variante, also:

erwi­der­te, ant­wor­te­te, gestand, merk­te an, pro­te­stier­te, motz­te, ächz­te, orgel­te, ätz­te, bell­te, gur­gel­te,  etc.

Fast immer sind die­se Wörter schlech­ter als das simp­le «sag­te». Und fast immer ist die­ses «sag­te» bes­ser als das «sag­te + Adverb». Letzteres ist nur ver­nünf­tig, wenn sich Inhalt und Ton wider­spre­chen:

«Du Hundesohn», sag­te sie freund­lich.

Im letz­ten Fall ist es klü­ger, den Ton vor dem Zitat bekannt zu geben, als es im Nachhinein ein­zu­fär­ben.

Also: Sie sag­te kühl: «Guten Morgen, Liebling.»

Statt: «Guten Morgen, Liebling», sag­te sie kühl.

7. Gesuchte Synonyme

Ein Grund, war­um «sag­te» so oft durch Schlechteres ersetzt wird, ist des Deutschlehrers Stilbuch. Dort stand, dass es schlech­ter Stil sei, zwei Mal das­sel­be Wort zu benut­zen. Diese Regel führt dazu, dass Zeitungen aus Schweizern Eidgenossen, aus Ungarn Magyaren oder aus Deutschen Teutonen machen. Und aus einem Elefanten wird ein Jumbo, ein Dickhäuter, Viertönner, Rüsseltier, grau­er Kinderfreund oder das Tier, dem man hun­dert Liter Botox sprit­zen müss­te, bis sei­ne Haut end­lich straff ist.

Synonyme sind des­halb oft Unfug, weil ihr Ton und die Assoziationen dazu ganz ande­re sind als beim nüch­tern gebrauch­ten Wort. Schreibt man sie ver­se­hent­lich hin, ist es klug, sie wie­der zu strei­chen.

 8. Ironiezeichen

Irgendwo in sei­nen Sudelbüchern bemerkt Lichtenberg, dass die Schrift zwar ein Ausrufezeichen und ein Fragezeichen her­vor­ge­bracht habe, aber kein Ironiezeichen.

Seitdem wird dar­an gear­bei­tet. Die erste Lösung sind defen­siv gebrauch­te Anführungsstriche. Alles Exotische wird in die­se gepackt: Ironie, Saloppes, aber auch ein Fremdwort, ein Fachausdruck oder ein Stück Dialekt. Doch die­se Distanzierung ist ein siche­res Zeichen für schwa­chen Stil. Und eine bie­de­re Haltung. Denn das Wort oder die Pointe muss stark genug sein, um auch ohne Ankündigung ver­stan­den wer­den zu kön­nen.

Kurz: Anführungsstriche gehö­ren um ein Zitat und um sonst nicht.

Ein ähn­li­cher Fall sind die drei Pünktchen… Früher wur­den sie gern für unan­stän­di­ge Romane benutzt, für den Titel des Werks: «Und er küss­te sie auf den M…» Heute fol­gen die Pünktchen in Provinztexten gern als schrift­li­ches Schmunzeln nach einer Pointe oder einer Kalenderweisheit. Das ist ähn­lich unsi­cher wie jemand, der eine Beifallspause ein­legt. Eine Lady oder ein Gentleman ser­vie­ren ihre Pointe oder ihre Banalität trocken…

Deshalb mag ich auch Emoticons nicht. Auch sie sind nichts für Profis. Also Zeichen der Unsicherheit. Sie span­nen qua­si ein Sicherheitsnetz hin­ter Scherze, Freundlichkeiten oder Angriffe. Nope.

9. Abgegriffene Metaphern

Abgegriffene Metaphern haben etwas Trauriges – sie zei­gen, dass nichts bleibt. Auch Ideen ster­ben. In der Tat sind abge­grif­fe­ne Metaphern tote Geniestreiche der deut­schen Sprache. Sie waren fun­kelnd, als sie vor Jahrhunderten jung waren, aber durch lan­gen Gebrauch sind sie zu büro­kra­ti­schen Formeln ver­stei­nert.

Kein Wunder sind vor allem Körpermetaphern, da nahe­lie­gend, völ­lig unbrauch­bar gewor­den. Also etwa:

… sorgt für rote Köpfe. … mit Kopfschütteln … reibt sich die Hände … leckt sich die Lippen … mit glän­zen­den Augen (noch wider­li­cher: Äuglein)… läuft das Wasser im Mund zusam­men … mit aus­ge­streck­ter Hand … tritt mit Füssen … mit Naserümpfen … reibt sich die Augen … mit gesenk­tem Kopf… mit Zeigefinger … streut sich Asche übers Haupt … böse Zungen sagen, dass … ist in aller Munde… etc.

All das ist ehe­mals leben­di­ges, heu­te totes Deutsch. Erstens, weil abge­nutzt. Zweitens, weil die Beobachtung sich oft nicht mehr stimmt. Dass sich jemand bei etwas Erstaunlichem «ver­wun­dert die Augen reibt», dass jemand «etwas mit Kopfschütteln zur Kenntnis nimmt», dass sich jemand einen «roten Kopf» bekommt, sieht man eigent­lich nur noch in Boulevardtheatern.

Besonders bescheu­ert ist, wenn etwas Abstraktes oder Bürokratisches mit einer Körpermetapher zusam­men­ge­bracht wird. Nur ein ein­zi­ges, typi­sches Beispiel (zufäl­lig aus der NZZ):

Restwasser sorgt für rote Köpfe

Was tun? Die ver­nünf­tig­ste Lösung für schlan­ke Sprache ist, die Metaphern syste­ma­tisch her­aus­zu­strei­chen. Und durch nüch­ter­ne Formulierungen zu erset­zen. Also die gerie­be­nen Augen durch «war über­rascht», das Kopfschütteln durch «moch­te nicht» und die roten Köpfe durch «Restwasser ärgert Politiker».

Das ist die schlan­ke Lösung. Die roman­ti­sche Lösung ist, die Toten wie­der zum Leben zu erwecken. Und in den längst erstarr­ten Formeln wie­der den Witz zu fin­den, der sie einst gebo­ren hat. Also etwa über einen geschei­ter­ten Visionär zu schrei­ben:

Er sah vor lau­ter Bäumen die Blätter nicht mehr.

Das macht Spass, aber man soll­te es nicht zu oft tun. Tote wer­den auch in der Wirklichkeit nur spar­sam erweckt, denn noch ist nicht der Jüngste Tag.

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So – und hier­mit wird die­ser Blog für drei Wochen Form und Charakter ändern. Sonntag flie­ge ich nach New York, um eine 3‑Wochen-Schnellbleiche in inve­sti­ga­ti­vem Journalismus zu bekom­men. Von dort schrei­be ich die neue­sten Erkenntnisse hier öfter in ein Notizbuch – umre­di­giert, vol­ler sti­li­sti­scher Peinlichkeiten.

 

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Dieser Beitag wur­de auto­ma­tisch per RSS auf unse­re Webseite gestellt. Der Originaltext ist über den Tagesanzeiger, dem Blog von Constantin Seibt – http://blog.tagesanzeiger.ch/deadline – zu fin­den.

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