pitié! von Alain Platel

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Von Kristina Soldati – Randerscheinungen im Tanz: Vier aus­ver­kauf­te Abende im Theaterhaus der Gessnerallee boten ein unbe­kömm­li­ches Sujet: Die welt­be­kann­te Companie Les Ballets C de la B blickt auf das irdi­sche Elend und fleht um Erbarmen.

Ein unbe­kömm­li­ches Sujet Rohe Holzplanken bil­den ein Podest im Hintergrund der Bühne, wel­ches wie bei Musikfesten ein klei­nes Orchester krönt. Daneben ragt ein höl­zer­nes Turmgerüst, von des­sen «Zinnen» bald ein Imam in die Ferne tönen wird. Und das inmit­ten Bachs Matthäus-Passion. Das Spirituelle der Musik ist uni­ver­sell. Für die­se Botschaft steht das Künstlerpaar Platel & Cassol seit ihrer Bearbeitung der Marienvesper Monteverdis für das Stück VPRS im Jahre 2006.

Auf der Bank vor den Planken rei­hen sich Bauarbeiter, das pro­fa­ne Licht von oben leuch­tet kalt die nächt­li­che Baustelle aus. Die aus­län­di­schen Arbeiter erhe­ben sich ab und an und bret­tern ihr rohe Break-Sequenzen hin, Körpersprache ist wohl ihr übli­cher Austauschmodus. Ein läs­sig gewor­fe­ner Pflasterstein über­gibt frech­kal­ku­liert dem näch­sten «das Wort». An einem Tisch abseits ist eine ande­re Welt: Durch inne­re Haltung sich still ver­bun­den sit­zen drei Figuren, eine schwar­ze Sopranistin als Mutter Maria, Magdalena und der afri­ka­ni­sche Countertenor Serge Kakudji als Jesus. Sie wer­den gern mal von den Arbeitern ange­pö­belt. Denn die reli­giö­se Innerlichkeit flösst die­sen kei­nen Respekt ein. Da hilft auch nicht der ruhi­ge authen­ti­sche Gesang der Matthäus-Passion, zumal unter­schwel­lig-jaz­zig die unbe­küm­mer­te Jetzt-Zeit schwingt. Entsprechend fremd­ar­tig wirkt es, wenn der zurück­hal­ten­de Jesus sich bei der Arie «Das Wort ist Fleisch gewor­den» unter das Volk mischt. Ätherisch lässt er sich auf die Bank der Lebenden nie­der. Anzügliche Anmache und Provokation ist da aber die Umgangsform. Denn hier­nie­den auf Erden wird das Fleisch ange­packt. Und man prüft sich auf Herz und Nieren. Die Arbeiter grei­fen sich tief ins Gewebe und packen, tra­gen ein­an­der «am Fell». Dann wie­der ver­eint die Bank sie still wie Jünger der zwölf­glied­ri­gen Kette des letz­ten Abendmahl-Bilds.

Allmählich scheint die fro­he Botschaft in ihnen zu kei­men. Mitten im Leben und inmit­ten der Bühne wip­pen sie dann einig, wenn nicht ein­fäl­tig, auf den nack­ten Fusssohlen vor-rück, vor-rück und beu­gen sich demü­tig vorn­über. In der Masse ist das ein star­kes Bild für die Umwälzung ihres Lebens. «Kopfüber» (bou­le­ver­sé) ist eine Haltung, in der sie mar­schie­ren, wischen und beten.

Dann per­len die Szenen aus dem Leben Jesu ab in einer schnel­len Folge von tableaux vivants. Dramatische Episoden gefrie­ren in ein­zel­ne büh­nen­gros­se Bilder, mit ver­schränk­ten Beteiligten, wal­len­den Gewändern, aus­ho­len­den Armen und manch bedeut­sa­mem Blick gen Himmel. Arrangiert nach Michelangelos dyna­mi­scher Manier, bevöl­kern im Schwung begrif­fe­ne Jünger am Boden lau­ernd, ande­re in die Höhe sich reckend oder ins Firmament ent­ho­ben alle drei Bildebenen – für einen star­ren Moment. Vereinzelt ent­deckt man Platels Leitmotiv, die Ausdruckskraft von kör­per­li­chem Leid: Finger und Füsse abge­spreizt und ver­bo­gen vor Schmerz. Sie schei­nen hier im iko­no­gra­phi­schen Feuerwerk dem Maler Matthias Grünewald ent­lehnt. Der schau­te für sei­ne Kreuzigungsbilder das Leid einer krampf­ar­ti­gen Lähmung im Mittelalter ab. Doch unser Mitgefühl bleibt ver­schont. Denn die Theatralik der gereih­ten Bilder, mit dem Attribut der kämp­fe­ri­schen Axt ver­se­hen, erin­nert uns an heroi­sche Statuen der Arbeiterbewegung, die wir nun auch schon fal­len sahen. Und das Material des sich blä­hen­den Blaus vom Gewand ist das der Tragetaschen von Ikea.

Spätestens aber, wenn auf das berühm­te Choral «Oh Haupt voll Blut und Wunden» einer der Break-Freunde (Judas?) in kreuz­form auf Jesu Schultern lastet und die­ser den­noch in unschul­dig-hohen Countertenortönen wei­ter­singt (!), ist der Zuschauer wie­der emo­tio­nal in das Geschehen geholt.

Wenn der Tod in drei Tonlagen beweint und besun­gen wird, die Klage drei­fach gefärbt aus drei Richtungen tönt, wird Fabrizio Cassols Rezitativbearbeitung poly­phon, dicht, aber stim­mig. «Wiewohl mein Herz in Tränen schwimmt», wie es dort heisst, gilt näm­lich für Mutter, Magdalena und Jesus. Die Jüngerschar tanzt noch geeint, doch von star­ken Bewegungseinbrüchen (in den Combrés, Rumpfbeugen, z.B.) und ver­krampf­ten Händen gezeich­net.

Ein Wendepunkt ist die Auferstehung. Der stil­le Jesus wird quick­le­ben­dig. Selbstbewusst wie ein Popstar – mit dem pas­sen­den Christ-T-Shirt – rockt er vom Podest der Pietá. Dann welt(religionen)gewandt win­det er sich in eine Krishna-Pose medi­ta­tiv. Der blut­jun­ge Countertenor von Tänzerstatur Serge Kakudji ist eine ein­drück­li­che Besetzung. Doch als sich Jesus umschaut: Elend allent­hal­ben. Maulklappen sind den Menschen (den Gläubigen? den Katholiken?) ange­legt, sie schlei­fen ein­an­der an den Haaren her­bei und brül­len in die Beichtstühle. Ein Büssender etwa: «I love you all! I love my sister!» Fliegende Pflastersteine rhyth­mi­sie­ren die spi­ri­tu­el­le Musik. Sie haben die Symbole im Visier, den Turm, wenn nicht den Himmel selbst. «And what do you feel now?», muss sich Jesus fra­gen las­sen. Die uralte Theodizee-Frage ver­stummt ihn. Er rollt die ent­setzt auf­ge­ris­se­nen Augen und ver­zerrt den Mund. Die manie­riert-sti­li­sier­te Gestik und Mimik geht in der Wucht auf, mit der sich das Innerste sei­nen emo­tio­na­len Weg durch den Körper nach aus­sen bahnt. Auch wo Jesus die Hand auf­legt, ent­steht schein­bar kein Heil. Berührt er die Schulter eines Mannes, stakst-stol­pert die­ser wie elek­tri­siert los. Er steht unter Strom und gebär­det sich so unge­lenk, dass Jesus fas­sungs­los den Kopf hän­gen lässt. Dieser gei­stig zurück­ge­blie­be­ne Mann wird Jesus die Träne abwi­schen. Denn was wir erst als behin­der­te Bewegung wahr­nah­men, erken­nen wir lang­sam als Freudentanz. Und hier ist der Trost für unse­re Welt des Wettbewerbs mit den smar­ten Gewinnern: «Selig sind, die da geist­lich arm sind, denn das Himmelreich ist ihrer». Wenn die Jünger im Verlauf zuneh­mend die Herrschaft über ihre Glieder ver­lie­ren und mit­un­ter spa­stisch anmu­ten, so ist das ein Bekenntnis. Nicht zum modisch gewor­de­nen inte­gra­ti­ven Tanz, son­dern zur mensch­li­chen Tiefe der Einfalt. Und zum Vertrauen in uns Zuschauer, dass wir die Tiefe und die Freude der Andersartigen lesen ler­nen.

Alain Platel Anlässlich der Schweizer Uraufführung von «Pitié» sprach ensuite – kul­tur­ma­ga­zin mit dem Choreografen.

ensuite – kul­tur­ma­ga­zin: Tanzkompanien experi­men­tie­ren mit Behinderten, inte­gra­ti­ve Tanzgruppen spries­sen welt­weit aus dem Boden und Comunity Festivals holen sie auf ihre Bühnen wie unlängst in Bern, Genf und Zürich. Umgekehrt ähneln Werke von VIP-Choreografen wie William Forsythe in ihren Installationen zuneh­mend elen­dem Gewürm. Kürzlich mutier­te der Hoffnungsträger der Schweizer Tanzszene, Foofwa d’Immobilité, zu einem Fall mit neu­ro-patho­lo­gi­schen Symptomen der Chore. Was hal­ten Sie von der Entwicklung?

Alain Platel: Ist das ein Trend? Ich ken­ne nicht Forsythes Entwicklung. Aber ich kom­me aus einem ganz ande­ren Eck. Ich bin kein Tänzer-Choreograf und habe die weni­gen Tanzkurse, die ich besuch­te, vor Ewigkeiten gemacht, wie mir scheint. Für mich ist der Umgang mit die­ser Bewegungssprache eine Notwendigkeit. Sie rührt direkt von mei­nem ursprüng­li­chen Beruf her. Ich war Heilpädagoge und arbei­te­te jah­re­lang mit schwer­be­hin­der­ten Kindern. In den ersten Choreografien, die ich unter­nahm, hat­te ich die­se Körpersprache im Hinterkopf, getrau­te mich aber noch nicht. Seit vier, fünf Jahren set­ze ich sie ein. Wenn sich ein Trend abzeich­net, wür­de mich das nicht beun­ru­hi­gen. Das gibt es in der Geschichte der Kunst immer wie­der, dann fol­gen Kopien von Kopien… Wichtiger ist es, dass see­len­ver­wand­te Künstler über Genres hin­weg ein­an­der inspi­rie­ren. So ent­deck­ten eine bel­gi­sche Bildhauerin und ich Gemeinsamkeiten in unse­ren Werken.

Eine Trendwende dage­gen scheint sich hin­sicht­lich der Technik abzu­zeich­nen. Sie kon­sta­tier­ten das in Belgien. Die Anfänge des zeit­ge­nös­si­schen Tanzes in Flandern, sag­ten Sie – und mein­ten damit auch die berühm­te Companie Rosas? -, waren ama­teur-inspi­riert. Auch Sie tru­gen zu die­ser Bewegung bei und pro­fi­tier­ten von ihrer Offenheit gegen­über tanz­frem­dem Einfluss. In der jüng­sten Produktion dage­gen tau­chen die Tänzer mal kurz kopf­über in eine Arabesque (hin­term Rücken hoch­ra­gen­des Spielbein) und dre­hen auch noch dabei. Entdecken Sie die Virtuosität?

Ja. Zu Beginn arbei­te­te ich mit Amateuren. Dann begann ich pro­fes­sio­nel­le Tänzer hin­zu­zu­zie­hen. Die Konfrontation mit ihnen war sehr frucht­bar. Die Profis staun­ten über das instink­ti­ve natür­li­che Anpacken von Herausforderungen, die Amateure über den mei­ster­li­chen Umgang der Profis damit. Im Allgemeinen aber zen­sie­ren sich die Tänzer in der Tanzszene selbst: «Ich habe kei­ne gros­sen Écartés (seit­lich gespreiz­tes Bein ent­we­der auf einem Standbein oder in der Gretsche) zu machen, denn ich tan­ze ja in einem rüt­tel-schüt­tel-zeit­ge­nös­si­schen Tanz.» Als die­se Profis aber in mei­nen Proben in den Pausen lust­voll her­vor­presch­ten und sich an den vir­tuo­sen Show-Offs ergöt­zen, ist mir klar gewor­den, was für ein Potential da schlum­mert.

Insofern ich mich mehr und mehr von den sozio-poli­ti­schen Themen abwen­de und Reisen ins inne­re Seelenleben unter­neh­me, erschliesst sich mir mit der Virtuosität ein kom­ple­xes Instrumentarium, ein Kompass, eine les­ba­re Karte, ein Echolot mit Feinstabstimmungen. Mit der mei­ster­li­chen Körperbeherrschung sind schlicht mehr Nuancen zu erfas­sen. Sobald die Tiefe und Komplexität eines Gefühls son­diert ist, wird die Technik sie wie ein Vergrösserungsglas den Zuschauern erleb­bar machen. Das ist ein Entdeckungsabenteuer für mich, denn bis­lang glaub­te ich Gefühle eher durch Musik mit­teil­bar. Einen Schlüssel zu den Gefühlen boten mir Filmaufnahmen des Psychiaters Arthur Van Gehuchte vom Anfang des letz­ten Jahrhunderts. Die Patienten, die sich der Worte nicht bedie­nen konn­ten, liess er in der Anstalt durch freie Räume bewe­gen und film­te sie. Als ich das Material mei­nen Tänzern zeig­te, sahen sie sofort: Die Patienten drücken ihre Gefühle über Bewegung aus. Und vie­le Episoden boten den Tänzern einen Ausgangspunkt beim Erforschen von Ausdruckformen ver­wand­ter oder ähn­li­cher Gefühle. Was ich frü­her bei der Arbeit in den Anstalten nur ahn­te, ist für mich heu­te gewiss: Die Zustände (wie epi­lep­ti­sche Anfälle) die­ser Patienten rüh­ren von ihrer Hypersensibilität. Sie sind emp­fäng­li­cher für die wesent­li­chen Dinge des Lebens.

In England sind Behinderte stark in der Gesellschaft inte­griert. In den Theatern ist viel Raum bei den Zuschauern für sie reser­viert. Und sie kom­men in mei­ne Vorstellungen zuhauf. Doch ein­mal, an einer bedeut­sa­men Stelle raun­te unge­hal­ten ein behin­der­ter Zuschauer in die Stille. Wie in einem Bann. Die Aufsicht beför­der­te ihn hin­aus. Das traf mich sehr. Schade, mei­ne Tänzer waren näm­lich vom unwill­kür­li­chen Röhren sti­mu­liert. Erst wenn Zuschauer die fremd­ar­ti­gen Bewegungen und Geräusche schät­zen ler­nen, wird Integration erfolg­reich sein.

Foofwa d’Immobilité Inzwischen hat sich das Enfant Terrible der Schweizer Tanzszene auf die Materie gestürzt. Genauer: Auf die neu­ro­lo­gisch beding­ten Symptome Chore. Als Tänzer-Choreograf hat ihn eine ganz ande­re Motivation zu die­sem Experiment getrie­ben. Nicht ein sozia­les Anliegen, mit dem man sich künst­le­risch aus­ein­an­der­setzt, wie bei Alain Platel.

ensuite – kul­tur­ma­ga­zin: Sind auch Sie nun auf den Zug gesprun­gen, der die Randerscheinungen der Gesellschaft ästhe­tisch aus­schlach­tet?

Foofwa: Nein, also Moden in der Kunst inter­es­sie­ren mich gar nicht. Ich expe­ri­men­tie­re an so vie­len ver­schie­de­nen Fronten gleich­zei­tig, dass ich dafür nicht anfäl­lig bin, glau­be ich.

Was also war Ihr Beweggrund zu die­sem recht unan­sehn­li­chen Experiment, das Konvulsionen und krampf­ar­ti­gen Zuckungen nach­geht?

Ich war am Gefühl die­ser Symptomatik inter­es­siert, die­ser voll­stän­di­gen Unkontrollierbarkeit von Bewegung. Das ist auch die medi­zi­ni­sche Analyse von Chore: die Unkontrollierbarkeit von Bewegung. Ich woll­te wis­sen, wie man sich dabei fühlt.

Und?

Das Hin- und Hergeworfensein ist beäng­sti­gend. Man ist weni­ger der Akteur als viel­mehr der Bewegte. Man fühlt sich wie ein Objekt. Und da lau­ert Gefahr. Der Leib wird gebeu­telt. Dies alles zieht auch einen ganz spe­zi­fi­schen Geisteszustand nach sich. Man spürt den Sinn für die Realität schwin­den. Das ist recht tra­gisch.
Viele Choreografen oder Regisseure suchen den Weg, den ein Geisteszustand über den Körper (des Darstellers) für uns Zuschauer erleb­bar bahnt, d.h. aus­drückt. Sie suchen hier den umge­kehr­ten Weg. Den Weg von der Somatisierung zurück.
Ja. Und beson­ders über­ra­schend war, als sie sich ver­selb­stän­dig­te. Als ich wäh­rend der Probenphase nachts auf­wach­te und in Krämpfen lag.

Als Tänzer-Choreografen zeich­net Sie die­ses Experiment. Was sind die Folgen? (Vergessen wir nicht, Ihre Vergangenheit birgt eine soli­de und anspruchs­vol­le Ballettausbildung…)

Das ist in der Tat so. Indem ich mei­ne Stücke an mir aus­pro­bie­re, wer­den sie durch mei­nen Körper gekne­tet. Mein Körper ein­ver­leibt sich jede kon­kre­te künst­le­ri­sche Auseinandersetzung und ver­staut sie in eine Art leib­li­ches Gedächtnis. Das wird gewiss mei­ne wei­te­re Arbeit irgend­wie beein­flus­sen. Der unmit­tel­bar­ste Einfluss war aber in der Probenphase sicht­bar. Meine Mitarbeiter erleb­ten mich ner­vö­ser, kraft­vol­ler, aber auch gewalt­ge­neigt…

Im Rahmen des Genfer Musikfestivals war Chore mit sei­nen vor Ort wal­ten­den Musikern eine Art Performance. Sah das Publikum Ihre Bewegung als Choreografie?

Teils, teils. Aber die­se Ambiguität war wesent­lich für das Konzept. Es war nicht aus­zu­ma­chen, ob ich krank war, schau­spie­ler­te oder einen Tanz absol­vier­te. Der Musiker, der etwas abseits das Geschehen beob­ach­te­te, wäh­rend er an Schaltern her­um­ma­nö­vrier­te, glich einem Psychiater…

Foto: Chris Van der Burght
ensuite, August 2009

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