By Tabea Buri Die Künstlergruppe pulp.noir widmet sich in ihrem aktuellen Projekt „Signal to noise“ der schier unendlichen Parallelwelt des Internets, in der wir uns täglich bewegen. Aus elektronischer Musik, szenischen Auftritten (sowohl der Schauspieler wie auch ihrer virtuellen Doppelgänger!) und multimedialer Inszenierung soll eine Performance, so vielschichtig und undurchsichtig wie das Internet, entstehen. Vermutlich weil im bizarren Nebeneinander aller Kanäle die Grenze zwischen Virtuellem und Realem verschwimmt, ist die Produktion als Theatersimulation angekündigt.
RSS-Quelle:: http://www.kulturkritik.ch/2014/signal-to-noise/