Olympisches Feuer

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Da es kei­ne Busverbindung mehr hat zwi­schen Pemberton und Whistler, war ich gezwun­gen am 1. März zu mei­ner Schwiegermutter nach Vancouver zuzie­hen. Weil in Whistler auch kei­ne Parkplätze ver­füg­bar sind, ist es vie­len Volunteers von Pemberton nicht mehr mög­lich für die Paraolympiade zu arbei­ten. Nun muss Vancouver 2010 Volunteers mit Bussen nach Whistler füh­ren. Darum konn­te ich Bilder von der Olympischen Flamme machen. Das Feuer wird erst für die Paraolympiade wie­der ange­zün­det. Das Gebilde steht hin­ter einem Zaun, da Vancouver 2010 vor Wandalen Angst hat. Nach Protesten der Bevölkerung wur­den Glasfenster mon­tiert, da durch den Maschendrahtzaun nur schwer zu foto­gra­fie­ren war.

Olympic fire

I had to move to Vancouver on March first, becau­se they cut the bus bet­ween Pemberton and Whistler. Now they have to trans­port vol­un­teers from Vancouver to Whistler with buses. A lot of vol­un­teers from Pemberton quit vol­un­tee­ring, becau­se in Whistler they haven’t par­king spots available. Now I had time to do pic­tures from the Olympic fire. They turn on the fla­me soon for the Paralympics. The fla­me is behind a fence, becau­se they are scared about bad peo­p­le. While it is not good to do pic­tures through the fence, they put glass win­dows on after a lot of peo­p­le pro­te­sted.

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