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Küsse des Todes. Wie Sie einen Journalisten abschies­sen kön­nen

(Constantin Seibt – http://blog.tagesanzeiger.ch/deadline)

Dies ist ein Service-Beitrag zur Social Media Week im Newsnet. Ob auf Facebook, Twitter oder in den Kommentarspalten: Viele, oft die aktiv­sten Leser zei­gen den Wunsch, pro­fes­sio­nel­le Journalisten auf ihrem Weg ein Stück weit zu beglei­ten. Auf dem Weg in die Ecke, in die Depression oder wenn mög­lich in die Berufsaufgabe.

Nur sind die Methoden dazu noch unaus­ge­reift. Populär sind bis­her fol­gen­de Strategien:

Sascha Lobo hat die­ser Sorte von akti­vem Leser ein schö­nes Portrait gewid­met: Der digi­ta­le Spiesser.

Doch das alles sind erst Kratzer. Es bleibt die Frage, wie man den Journalisten sei­ner Wahl nach­hal­tig lahm­le­gen kann. Mein Vorschlag wäre: Versuchen Sie es mit einem lang­sa­men, süs­sen, aber töd­li­chen Gift. Versuchen Sie es mit Lob.

Und zwar so:

Soweit eini­ge Verbesserungsvorschläge für inter­ak­ti­ve Leser. («Die höch­ste Form der Aggression ist die Umarmung», schrieb der Zürcher PR-Berater Klaus Stöhlker.) Viel Glück damit. Seien Sie geküsst.

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