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Berner Stadttheater-Ballett bleibt!

Ballett_BernDas Stadttheater Bern hat mit Erleichterung vom Entscheid des Vorstands der Regionalen Kulturkonferenz RKK von gestern Donnerstag Kenntnis genom­men. Ballett-Leiterin Cathy Marston zeig­te sich aus­ser­or­dent­lich erfreut über den Entscheid zur Erhaltung des Ballett-Ensembles. „Ich bin sehr stolz, dass damit nicht nur unse­re Arbeit auf der Bühne, son­dern auch unse­re offe­ne Art der Kommunikation mit dem Publikum gewür­digt wird“, so Marston. „Der offe­ne Dialog ist uns ein gros­ses Anliegen, und wir sind erfreut und erleich­tert, dass die­ser Dialog auch in Zukunft wei­ter­ge­führt wer­den kann.“

Stadttheater-Intendant Marc Adam wür­digt den posi­ti­ven Entscheid zum Ballett als eine Motivation, auf dem ein­ge­schla­ge­nen Weg wei­ter zu machen. „Nun kön­nen wir in die Zukunft blicken und uns – neben unser künst­le­ri­schen Arbeit – auf die wich­ti­ge Aufgabe der enge­ren Zusammenarbeit mit dem Berner Symphonieorchester kon­zen­trie­ren“, so Adam.

Die Stadttheater-Leitung sieht der Arbeit des Leitungsgremiums des Umsetzungsprojekts mit Jürg Keller an der Spitze mit Zuversicht ent­ge­gen. Die Delegation des Stadttheaters bestehend aus Henri Huber (Verwaltungsratspräsident), Herbert Binggeli (Verwaltungsrat) und Anton Stocker (Kaufmännischer Direktor) will sich für eine für bei­de Seiten vor­teil­haf­te Lösung ein­set­zen. „Insbesondere ist es mein Ziel, dahin­ge­hend zu wir­ken, dass das Orchester als wich­tig­ster Partner des Stadttheaters ohne künst­le­ri­sche Einschränkungen in das Modell ‚Musik – Theater Bern’ inte­griert wer­den kann“, so Adam.

Quelle: Pressetext Stadttheater Bern